Hanf und die darin enthaltenen Wirkstoffe haben bereits seit geraumer Zeit das Interesse der breiten Masse erlangt. Die in der Hanfpflanze enthaltenen Cannabinoide wie zum Beispiel CBD können im Rahmen der Nahrungsergänzung nicht nur bei diversen Krankheiten und Beschwerden einen positiven Effekt aufweisen, sondern sogar dabei helfen den Alterungsprozess unserer Haut zu verlangsamen.

Nun hat das Unternehmens PuHealthRX  in Zusammenarbeit mit dem National Institute of Health (NIH) nachweisen können, dass CBD tatsächlich zu einem verjüngten Erscheinungsbild der Haut beiträgt. So belegt eine klinische Studie, dass CBD Öl einen Anti-Aging-Effekt beim Menschen aufweist. Die Wissenschaftler berichten, dass die randomisierte Placebo-kontrollierte Studie an welcher sich 150 Menschen beteiligten gezeigt hat, dass Vollspektrum CBD Öl einen bedeutenden Einfluss auf eine Reihe von Anti-Aging Prozessen besitzt.

Dabei untersuchten die Wissenschaftler im Rahmen der Studie verschiedene Entzündungsmarker sowie das Herz-Kreislauf System. Des Weiteren wurden Stoffwechselindikatoren untersucht, während man gleichzeitig Unruhezustände und den Schlaf überwachte. All dies sind Faktoren, welche einen Einfluss auf unseren Alterungsprozess haben.

„Wir sind sehr zufrieden, dass unsere Formulierung von CBD Öl aus Vollspektrum-Hanf eine so starke Wirkung bei diesen Anti-Aging-Faktoren zeigte“, bericht Matt Smith von PuHealthRX. „Entzündungs- und Herz-Kreislauf-Probleme sind ein Teil des Alterungsprozesses. Aufgrund der signifikanten Wirkung bei vielen dieser Faktoren, gibt es eine starke Gewissheit dafür, dass unser Endocannabinoid-System beim Anti-Aging-Prozess eine tragende Rolle spielt.“

Wir können keine Produkte entsprechend dieser Auswahl finden


CBD hat starke antioxidative Eigenschaften, welche bereits in mehreren Studien belegt wurden. Derzeit ist es sogar eine der effektivsten bekannten Antioxidantien. Antioxidantien eliminieren schädliche freie Radikale in unserem Körper. Diese können sich unter anderem durch Umwelteinflüsse sowie eine ungesunde Ernährungsweise vermehrt in unserem Körper ansammeln. Bedingt dadurch haben sie einen negativen Effekt auf das Hautbild. Sie sind unter anderem auch für einen schnelleren Abbau von Kollagen und somit auch für eine vorzeitige Hautalterung verantwortlich.

Cannabidiol fängt in seiner Funktion als Antioxidans die freien Radikale und bindet diese, wodurch sie ihre schädliche Wirkung nicht entfalten können. Dies sorgt dafür, dass die Haut vor allem langfristig ein jüngeres und gesünderes Erscheinunsbild zeigt. Zusätzlich kann Cannabidiol eine positive Wirkung auf die Talgdrüsen in der Haut ausüben.
Man vermutet eine Verbindung zwischen unserem Endocannabinoid-System und der Ölausscheidung der Talgdrüsen unserer Haut. Ein Mangel an Endocannabinoiden kann dadurch zu einer verringerten Ausscheidung von Öl in den Talgdrüsen führen. Der Mangel an Endocannabinoiden kann mit Hilfe von äußerlich zugeführten Cannabinoiden wie CBD ausgeglichen werden, wodurch die Ölproduktion des menschlichen Körpers stimuliert wird.

Die Wissenschaftler geben an, dass es sich bei der kürzlich durchgeführten Studie um die erste nichtpharmazeutische Studie ihrer Art handelt, die nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Wirksamkeit von natürlich vorkommenden nicht-psychoaktiven Cannabinoiden wie CBD untersucht hat.

Eine wichtige Rolle für die positiven Effekte auf den Alterungsprozess spielt dabei vermutlich die Gamma-Linolensäure. Diese ist ein wirkungsvolles Anti-Aging-Mittel. Da die Konzentration des GLA in Vollspektrum Ölen wesentlich höher ist, als in solchen die „nur“ CBD beinhalten drängen Vollspektrum Produkte wie CBD Lotionen oder CBD Serum immer stärker auf den Kosmetik-Markt.

Wir können keine Produkte entsprechend dieser Auswahl finden

Um einen optimalen Effekt zu erreichen, sollte man jedoch nicht nur die transdermale Anwendung von CBD Produkten durchführen, sondern zugleich auch eine ausreichende Menge an Flüssigkeit aufnehmen. Denn die Flüssigkeit gelangt dadurch in unsere Zellen und füllt diese auf. Aufgrund dessen können CBD Kosmetika ihre positiven Effekte optimal entfalten. Sie binden die Flüssigkeit in den Zellen und polstern so damit kleine Fältchen auf. Wasser und Tee sind ideale Begleiter, von denen das Hautbild sichtbar profitiert.

Unter Anti Aging versteht man jedoch heutzutage aber nicht nur den Alterungsprozess der Haut, sondern auch den von Knochen, Gelenken, Muskeln und inneren Organen. Oft häufen sich hier mit fortschreitendem Alter vor allem Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparates, so zum Beispiel Abnutzungserscheinungen an unseren Gelenken.
Um solchen Abnutzungserscheinungen entgegenzuwirken greifen viele Menschen mit Krankheiten wie Arthritis zu Schmerzmitteln in Form von nicht-steroidalen Antirheumatika. Doch die Schmerzlinderung hat ihren Preis, welcher sich in diversen Nebenwirkungen äußert. Besonders frei verkäufliche Schmerzmittel greifen bei regelmäßiger Einnahme sehr schnell unsere Magenschleimhaut an.

CBD scheint nach aktuellen Erkenntnissen in der Lage zu sein, die Gesundheit der Gelenke zu erhalten und sogar die Symptome von degenerativem Rheuma zu lindern.
Bei Mäusen konnten Wissenschaftler bereits erfolgreich Arthritis behandeln, indem die Versuchstiere CBD erhielten. Im beschriebenen Versuch erhielten die Tiere CBD zusammen mit ihrer täglichen Nahrung. Doch auch der Auftrag auf die Haut scheint einen positiven Effekt auf die rheumatischen Gelenke auszuüben:

Im Experiment konnten Mäuse, welche eine CBD Salbe erhielten, schon nach wenigen Tagen besser laufen und wiesen deutlich weniger Anzeichen von Schmerzen auf. Folglich ermöglichte dies den Forschern nun zu messen, durch welchen Ablauf CBD in der Gelenkflüssigkeit der Versuchstiere entzündliche Signalstoffe reduziert. Schließlich sind genau diese Signalstoffe für die Aktivierung des Immunsystems bei Arthritis verantwortlich und verursachen so Entzündungen.

Die Schlussfolgerung: CBD wirkt entzündungshemmend und hat neben den Anti Aging Effekten in Bezug auf unsere Haut zusätzlich auch ein nachgewiesenes antirheumatisches Potenzial. 

Quellen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25061872
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26517407
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=17157480


Liebe Grüße,

Euer Team von CBD Nature