Wir versuchen immer Interviews, Erfahrungsberichte, sowie Kritik und Lob transparent zu veröffentlichen. Dies gibt uns die Möglichkeit unser Produkt und unseren Service für Dich zu verbessern. Heute geht es um CBD für Hunde.

Wir haben ein interessantes Interview mit einer Hundebesitzerin geführt, die bereits seit Monaten CBD für Hunde als Nahrungsergänzung anwendet.

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Hallo Alexandra. An erster Stelle möchten wir uns dafür bedanken, dieses Interview mit Dir führen zu können. Was uns und unsere Leser wohl am meisten interessiert: Wie bist Du auf CBD für Hunde aufmerksam geworden?

Alexandra

 

Durch meinen Mann, der an einem Krebsleiden litt. Im Laufe der Behandlung hat er von CBD gehört und sich entschlossen, dies hochdosiert als Nahrungsergänzung einzunehmen. Was scheinbar auch einer der Faktoren war, wodurch der Krebs besiegt wurde. Eine gängige Chemotherapie lehnte er ab und stellte stattdessen seine komplette Ernährung um. Kompletter Verzicht auf Zucker und zuckerhaltige Nahrungsmittel, Heilpilze, kollodiales Silber und viele andere Dinge haben anscheinend zur erhofften Heilung verholfen. Ich denke auch das CBD spielte da eine große Rolle einnahm.

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Wie kamst Du dann auf die Idee es mit CBD bei Deinem Hund zu versuchen? Welche konkreten Probleme bestanden zu der Zeit, als Du Dich entschlossen hast CBD als Nahrungsergänzungsmittel bei Ihm einzusetzen?

Alexandra

 

Da wir bereits mehrere tausend Euro bei verschiedenen Tierärzten ausgegeben hatten, und dies ohne Erfolg. Es wurde viel probiert, Vitamin B12, Heilpilze, Spritzen die das Imunsystem aufbauen sollten. Leider half all dies nicht, und so kam es, dass ich mir an Weihnachten nicht mehr zu helfen wusste und mehr oder weniger aus der Not auf die Idee kam, Ihr CBD Öl ins Trinkwasser zu geben.

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Und wie lange dauerte es, bis Du erste positive Veränderungen feststellen konntest?

Alexandra

"Bereits am ersten Tag stellten wir fest, dass sie wieder aktiver wurde und plötzlich begann zu fressen. Zu diesem Zeitpunkt wog sie noch knapp 6,5kg und war sehr lethargisch."

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Diese positiven Veränderungen hielten dann auch dauerhaft an und zeigen sich noch heute?

Alexandra

"Ja, es kamen im Laufe der Zeit sogar noch mehr positive Effekte zum Vorschein. Ihr Fell wurde deutlich geschmeidiger, der bestehende Juckreiz verschwand. Und, was für uns am wichtigsten war: Die Darmflora normalisierte sich. Das Sodbrennen, welches sie zuvor monatelang quälte war verschwunden und wir konnten statt teurem Spezialfutter wieder gängiges Futter geben."

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Welcher Rasse gehört Deine Hündin an und wie hoch ist Ihr Gewicht?

Alexandra

"Sie ist eine Cavalier King-Charles Hündin mit einem aktuellen Gewicht von ca. 9kg. Als wir begannen CBD Öl als Nahrungsergänzung zu verwenden betrug Ihr Gewicht wie schon erwähnt nur noch 6,5kg."

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Wie hoch ist die regelmäßige Dosis CBD die sie seitdem als Nahrungsergänzung erhält?

Alexandra

"Sie benötigt pro Tag einen Napf voll Trinkwasser, in diesen gebe ich 4 Tropfen 10% CBD Öl."

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Hast Du negative Effekte jeglicher Art bei Ihr feststellen können, seit Sie CBD bekommt?

Alexandra

Absolut nicht. Am Anfang hat sie mehr geschlafen als sonst, was ich aber nicht als negativ empfinde, da ihre Rasse für eine gewisse Hyperaktivität bekannt ist. Ähnlich wie bei Jack Russel Terriern, nur nicht so extrem ausgeprägt. Ich denke in dieser Phase hat sie sich einfach von den Strapazen der zurückliegenden Monate erholt.

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Also kannst Du zusammenfassend nur über positive Veränderungen durch das CBD berichten?

Alexandra

"Definitiv. Mir ist nichts Negatives aufgefallen. Unser Liebling ist endlich wieder gesund und aktiv."

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Weiß Dein Tierarzt davon, und wenn ja, wie steht er zum Thema: CBD für Hunde?

Alexandra

"Ja, er weiß davon und findet die Entwicklung ebenfalls beeindruckend. Er ist da sehr aufgeschlossen und der Meinung, dass alles was einem Tier hilft seine Daseinsberechtigung hat."


Dann bedanken wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Dir für dieses Interview und wünschen Deiner Familie und Deiner Hündin auch für die Zukunft weiterhin nur Gutes!

 

Achtung:

Vollspektrum CBD Öle dürfen weder bei Katzen noch bei Hunden mit einem MDR-1 Gendeffekt als Nahrungsergänzung angewendet werden. Katzen sind nicht in der Lage die im Vollspektrum Öl enthaltenen Terpene zu verarbeiten (metaboisieren). Beim MDR-1 Gendeffekt handelt es sich um eine Medikamentunverträglichkeit. Es ist noch nicht ausreichend erforscht, ob CBD durch diesen Defekt auch betroffen ist.